#14 Das Restaurant by Eat.Love von Dominik Bils & Julian Prakash in der Spielbank Bad Kissingen
Shownotes
Host Dominik Hoffmann spricht mit den Betreibern von „Das Restaurant by Eat.Love“ Dominik Bils (mit einem Kugelschreiber in der Hand ) und Julian Prakash, die seit rund 4 Wochen das gastronomische Zepter in der Spielbank Bad Kissingen übernommen haben.
Die Themen: Fränkische Küche; Schönste Terrasse von Bad Kissingen; Freunde fürs Leben; Alles dreht sich ums Essen; Indische Verfeinerung; Spezialisierung auf frischen Fisch; Schöner Gäste-Mix; Die nächsten Events; Intuitive Zusammenstellung von Produkten; Fränkische Weinbegleitung; Nahbare Köche; Leidenschaftliche Gastgeber
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00:00:00: Herzlich willkommen zu Glücksschmied, ein Podcast der Spielbanken Bayern.
00:00:15: Mein Name ist Dominik Hoffmann und es geht heute in die Spielbank Bad Kissingen zu Dominik Bils und Julian Prakash, die das Restaurant bei Eat Love in der Spielbank führen.
00:00:27: So, ihr beiden, hallo, grüßt euch.
00:00:29: Moin,
00:00:30: hallo, hallo, freut uns, zu mir da sein dürfen.
00:00:33: Ja, ich freu mich auf euch.
00:00:34: Julian Prakash.
00:00:36: Prakash ist richtig ausgesprochen, oder?
00:00:39: Direkt mal hier am Anfang geklärt.
00:00:40: Julian Prakash, wie auch immer, wie du dich fühlst.
00:00:43: Okay, aber das ist gut.
00:00:44: Und woher kommt der Name?
00:00:46: Tatsächlich kommt der Name aus Indien, mein Vater war Inder.
00:00:49: Ah, okay, interessant.
00:00:50: Die Mutter Deutschas, ich meine eine Fusion aus beiden Kulturen eigentlich.
00:00:53: Okay, da schließt sich natürlich direkt dann im späteren Verlauf mal die Frage an, ob auch die Küche dann so geführt wurde früher und was sich durchgesetzt hat.
00:01:03: Aber dafür vielleicht dann... dann später mehr.
00:01:06: Vielleicht hat Dominic du dann auch noch ein bisschen, hast du dann auch noch ein Wörtchen mitzureden.
00:01:09: Aber aller wichtigste Frage, was steht diese Woche auf der Speisekarte?
00:01:12: Das muss man ja wissen.
00:01:13: Das ist relativ leicht beantwortet.
00:01:14: Wir wechseln unsere Karte immer jede Woche und diese Woche gibt es frische Kalbsleber.
00:01:18: Berliner Art, ganz klassisch.
00:01:20: Schönen Wildschweinrücken hier aus heimischen Wäldern.
00:01:23: Und unser Dauerbrenner Störfilet, auch direkt hier aus der Region, gezüchtet von einem unserer guten Lieferanten, von der Röhnforelle in Gersfeld.
00:01:30: Ja.
00:01:32: Da wird man doch schon mal direkt gut satt, würde ich behaupten.
00:01:34: Ja, würde ich sagen.
00:01:35: Gibt es Gerichte, die dann auch besonders beliebt sind, gerade so dieses fränkische Thema oder Regionalbezug, das ist wahrscheinlich sehr beliebt, ne?
00:01:45: Unsere fränkische Küche... Das kommt sehr gut an bei den Gästen.
00:01:49: Wir haben ja am fünften August aufgemacht und sind da sehr erfreut über die Gäste, dass denen so gut gefällt.
00:01:55: Und Schweineflehe, also unser Casino Pfanne, ist unser Signaturedisch jetzt gerade.
00:02:00: Das läuft super, aber auch ein Schnitzel.
00:02:03: Und auch wie Dominik schon gerade sagte, der Stör, das kommt sehr gut an.
00:02:09: Also ihr seid sozusagen jetzt eigentlich, habt ihr den ersten Monat rumgebracht?
00:02:12: Ja, gerade so die ersten vier Wochen rum jetzt, ja.
00:02:15: Wir ziehen jetzt gerade das erste Resümee.
00:02:16: Natürlich ist noch fast zu früh dazu, aber bis jetzt sind wir sehr zufrieden.
00:02:20: Wir sind gut gestartet.
00:02:21: Die Gäste sind da.
00:02:23: Ja, können uns nicht beschweren.
00:02:25: War ganz gut.
00:02:27: Ja, war ganz gut.
00:02:28: Wenn der hätte ein kleines bisschen besser sein können, aber da steckt man halt nicht drin und das nimmt man so, wie es ist, fertig aus.
00:02:33: So
00:02:33: schaut's aus.
00:02:34: Ich war ja noch nicht bei euch.
00:02:35: Vielleicht auch der ein oder andere Zuhörer, die ein oder andere Zuhörerinnen.
00:02:38: Das heißt, man könnte auch... Gibt's die Möglichkeit irgendwie... draußen zu sitzen.
00:02:42: Manchmal gibt es ja in den Spielbanken.
00:02:44: Also natürlich ist es drinnen sehr viel, klar, aber gibt es auch bei euch die Möglichkeiten irgendwo draußen irgendwas zu machen?
00:02:50: oder wegen dem Wetter?
00:02:51: Wir haben
00:02:52: eine Hammer-Terrasse.
00:02:54: Das Gebäude ist von der Achtzehn auf die Hunde Fünfzig richtig imposant, wenn man schon davor steht.
00:02:58: Es ist eigentlich mitten im Louis-Pold-Park in Bad Kissingen und es ist Hammer.
00:03:04: Also ich gehe jeden Tag, wenn ich da hingehe, schaue ich mir das einfach an und lasse einfach die ganze Architektur da auf mich wirken.
00:03:11: Ja, wenn ich das noch ergänzen kann, also das ist die schönste Terrasse von Bad Kissingen, würde ich sogar sagen, weil das ist mit direkt Brunnen vor der Tür, mit Statuen vom ehemaligen Prinz Regenten Max und vom Ludboldt, keine Autos, die vorbeifahren, die Sale fließt direkt vorbei, also es ist einfach traumhaft schön.
00:03:28: Da Kaffee und Kuchen, herrlich.
00:03:31: Kaffee und Kuchen gibt es auch.
00:03:32: Wunderbar.
00:03:32: Hört sich toll an.
00:03:33: Und klar, wenn natürlich das Wetter ganz schön ist, dann kann man da auch wunderbar draußen sitzen.
00:03:37: Drinnen ist es aber auch genauso schön.
00:03:39: Das behaupte ich jetzt einfach mal.
00:03:41: Und mich würde interessieren, ihr seid zu zweit.
00:03:43: Ihr führt das Restaurant auch ein... Toller Name.
00:03:46: Könnten wir vielleicht auch drüber sprechen.
00:03:47: Das Restaurant bei Eat Love.
00:03:49: Warum das so heißt?
00:03:51: Gibt es da einen bestimmten Hintergrund?
00:03:52: Hattet ihr vorher schon zusammen eine Unternehmung, ein Restaurant oder habt ihr das jetzt zusammen extra für die Spielbank so aus der Taufe gehoben?
00:04:03: Wir hatten tatsächlich, Dominik und ich kennen uns seit Jahrzehntausendfünfzehn und da sind schon durch einiges durchgegangen und da ist natürlich eine super Freundschaft entstanden und wir hatten dann zwanzig, vierundzwanzig so, komm lass einfach mal zu Pop-Up dener machen.
00:04:19: und so ist es dann entstanden, dass wir dann den ganzen Restaurant angemietet haben und da dann einfach ein Menü serviert haben mit Weinbegleitung und komplett Paket und glückliche Gäste, ja.
00:04:30: Und so kam dann die Idee mit dem Restaurant.
00:04:34: Ja.
00:04:35: Und der Name, der spricht ja Bände, also da könnte man auch... Na
00:04:38: ja, der Name.
00:04:39: Man darf sich nicht falsch verstehen.
00:04:40: Also das Restaurant bei Idlaf, also Idlaf ist quasi die Dachmarke quasi, das ist unsere Grund.
00:04:47: Produkt, unsere Grundfirma und das Restaurant ist einfach nur die Untergruppe da drin quasi.
00:04:52: Und wir nennen das auch wirklich nur das Restaurant ohne, das ist bei ihr läuft tatsächlich, also das ist zwar so beworben, aber das heißt das Restaurant eigentlich ganz klassisch.
00:05:00: Wo geht ihr hin ins Restaurant?
00:05:01: Genau, kann auch keiner sich jetzt irgendwie... Irgendwelche zwei Meinungen machen, sondern es ist klar.
00:05:06: Es ist ganz klar definiert.
00:05:09: Okay.
00:05:10: Und e-Tlauf, das rührt vielleicht in der Richtung von, ich weiß nicht, der Sänger im e-Tlauf, ob
00:05:14: dir das was sagt,
00:05:15: der hat da ein bisschen großen Anteil.
00:05:18: Auch spannend.
00:05:19: Ja, ist auch eine gute Verbindung, kann sich glaube ich auch zumindest jeder was darunter vorstellen und klingt auch klingt auch sehr gut.
00:05:25: Und ihr seid ihr zu zweit, habt ihr euch das entsprechend aufgeteilt?
00:05:29: Der eine macht eher den ... betriebswirtschaftlicheren Part, ... ... der andere mehr die Küche.
00:05:34: Gibt's diese Aufteilung auch bei euch?
00:05:36: Genau.
00:05:36: Genau so, wie du sagst.
00:05:38: Das ist von den Schwarzen.
00:05:40: Julian, bei dir ... ... ich treffe ja wieder in Schwarze.
00:05:44: Du bist der Koch, weil dein Papa ... ... oder deine Mama oder beide ... ... die haben dich so geprägt ... ... und deswegen ... ... hast du ... ... diese Berufswahl ergriffen.
00:05:56: Wir sind da fast ganz, wir sind beides die Köche in dem Fall.
00:06:02: Und bei uns zu Hause, als ich ein kleines Kind war, da gab es, da hat sich alles eigentlich bei mir um Essen gedreht.
00:06:09: Wenn ich zumal nach Hause gekommen bin, da hatte ich auch schon meine Oma schon alles immer gekocht und da ist mein Mittag zu Oma gegessen, hat eine Kleinigkeit gegessen, abends gab es auch noch natürlich noch mal was daheim.
00:06:21: Und bei der Oma war das immer fränkisch.
00:06:24: Fränkische Hausmannskost, sag ich mal, wie jede Oma.
00:06:27: Das ist einfach geil.
00:06:28: Und zu Hause abends gab's immer noch indische Gerichte.
00:06:33: Da hab ich beides gesehen.
00:06:35: Ja, das ist doch so cool.
00:06:37: Dominik, hast du das alles probiert
00:06:40: vom Julien?
00:06:40: Ja, selbstverständlich alles durchprobiert.
00:06:42: Klar, natürlich.
00:06:44: Aber gibt's diesen indischen Einschlag auch manchmal auf der Karte?
00:06:48: Oder gibt's dann auch mal ... Ja, was, klassisches Curry oder ... Ich esse am liebsten Palakpannier, aber ... Das ganz einfach ist, aber ...
00:06:58: Palakpannier, der Klassiker.
00:06:59: Der Klassiker, du ... Was ist der ... Aber gibt's so was auch, manchmal oder gar nicht?
00:07:06: Direkt, also so Palak-Partier würden wir jetzt nicht anbieten, aber es ist so, dass wir jetzt schon, also wir haben es aber jetzt, bei uns gab es den letzten Seethäufel mit Tandori.
00:07:15: Ja, schauen wir.
00:07:16: Das ist jetzt so.
00:07:16: was, was du jetzt in Deutschland nicht an jeder Ecke kriegen würdest, ja.
00:07:18: Also wir haben da schon, das sind schon auch indische Einflüsse dabei bei uns dabei, ne?
00:07:22: Aber das macht euch ja genau auch aus, das ist für mich mega, ich find's mega gut, also...
00:07:26: Die Kombination aus der klassischen fränkischen Küche mit internationalen Geschichten, das ist halt so das, wo wir viel Wert drauf legen.
00:07:32: Wir sind ein bisschen auch sehr stark auf Fisch spezialisiert, machen vielen frischen Fisch, was ja kaum noch einer macht heutzutage.
00:07:38: Da kommen die Leute super gerne deswegen zu uns.
00:07:40: Und wie gesagt, Julian lässt es halt dann immer so bisschen mit indischen Einflussen, noch indische Aromen.
00:07:45: Also gibt noch mal so diesen Twist hinten, dieses deutsch-indische diese Kombination und das feiern die Leute einfach total
00:07:50: ab.
00:07:50: Das glaube ich auch.
00:07:51: Also freu mich schon drauf.
00:07:53: Und jetzt seid ihr seit vier Wochen nahezu da, ist das auch so, dass es die Gäste ein bisschen überrascht hat zu dem, was vorher da war?
00:08:01: Wie fährt da so das Feedback aus?
00:08:03: Weil gerade das dann ein bisschen überraschender ist.
00:08:06: Vielleicht ist das die richtige Formulierung?
00:08:08: Ja, ich weiß nicht.
00:08:09: Ich würde sagen, es ist so, ich hatte zehn Jahre schon mal ein Geschäft in der Stadt in Bad Gesingen.
00:08:14: Das heißt, ich bin nicht unbekannt und die Leute kannten die Küche von mir schon.
00:08:18: Und ja.
00:08:20: Es wird, es überrascht sind die nicht, würde ich sagen.
00:08:23: Also es kommt ja eine andere Neue dazu, der natürlich sowas nicht kennt, aber die sind da auch ein bisschen Verhalten in der Probierweise.
00:08:28: Also es sind eher die Stammgäste, die sich auf sowas einlassen.
00:08:31: Ja, das ist ja auch cool.
00:08:32: Und was ist dann der Unterschied, wenn ihr beide auch schon Restaurants geführt habt, wie ihr gesagt habt, gerade gibt es einen Unterschied zu der, zu einem Restaurant dann in der Spielbank, ist das komplett anders?
00:08:42: Oder meine, klar, die Leute kommen her und versuchen ihr Glück.
00:08:47: ... und sind dann auch lange da, aber ... ... wir haben in den vergangenen Podcast-Folgen auch ... ... dann gehört, dass ja auch viele dann natürlich da sind, ... ... um sich ... ... ja, für diese Entertainment.
00:08:58: Es gibt ja auch viele Events immer ... ... rund um die Spielbanken in Bad Kissing.
00:09:01: Das ist das ja genauso.
00:09:03: Und dass man auch vielleicht dann ... ... ja, auch zum Essen hin kommt, ... ... vielleicht ob das dann auch irgendwie ... ... einer der Hauptmotive ist, ... ... ist das so etwas, was ihr ... ... was ihr auch schon jetzt in den ersten ... ... Wochen gesehen habt, ... ... oder gibt es einen komplett ... ... krassen Unterschied zu dem ... ... Restaurant, was nicht in der Spielbank ist?
00:09:17: Also ich glaube, das ist bei uns ein guter Mix.
00:09:19: Da gibt es sicherlich den Gäste, die danach noch in den Spielbanken gehen und das auch gezielt dazu, dafür zu uns kommen.
00:09:27: Aber es kommen auch viele Gäste aus Bad Kissingen, aber auch Touristen.
00:09:32: Und die kommen dann gezielt auch nur fürs Restaurant.
00:09:34: Die haben einfach einen schönen Abend bei uns.
00:09:37: Ja, ist ja cool.
00:09:40: Und man kann dann auch eben beides miteinander...
00:09:43: Ja, viele kombinieren das beide.
00:09:44: Es gibt ja diese, die Spielbank bietet ja so schöne Genusspakete an.
00:09:47: Also kommen sie uns zum Essen, danach gehen sie in die Spielbank, zocken da ein bisschen, kriegen die Spiel-Einführung.
00:09:53: Also dieses Komplettpaket.
00:09:55: Du gehst einmal weg, bezahlst einen Betrag und hast alles von der ersten Sekunde bis zur letzten Sekunde Vollbetreuung, gehst nach Hause, hast einen schönen Abend, hast gut gegessen, hast Spaß gehabt beim Spielen.
00:10:04: Das ist ja das, was uns auch ein bisschen antreibt.
00:10:05: Wenn die Gäste zufrieden sind, sich bedanken für den schönen Abend.
00:10:09: Das ist mir viel mehr wert, als wenn der jetzt... Ja, klar geht es auch immer um Geld, aber das ist noch so.
00:10:15: das, wo man sich die Kraft auch rauszieht, ja, aus dem Lob der Leute, aus dem Feedback, aus dem positiven Feedback.
00:10:21: Und der betriebswirtschaftliche Part ist ja dann auch deiner, Dominik, also da kannst
00:10:25: du... Da hast du leider nicht ins Rote getroffen, der betriebswirtschaftliche Part ist leider dem Julien seiner, Gott sei Dank, Gott sei Dank, da er von der Ausbildung her in Betriebswirtschaft, Küchenmeister und Betriebsverband ist.
00:10:38: Und ich habe es tatsächlich nicht so weit geschafft.
00:10:40: Ich bin nur geländer Landschaftskräptner und habe mir alles selber beigebracht.
00:10:44: Ja, und deshalb sieht die Terrasse auch so schön aus bei euch.
00:10:46: Deshalb ist die Terrasse auf die Gasse.
00:10:50: Okay, sehr gut.
00:10:52: Aber das wäre ja dann auch so, dass dann, also ich höre jetzt raus, dass es sich von einem klassischen Restaurantbetrieb jetzt gar nicht so sehr unterscheidet, Einkauf, was brauchen wir alles, was muss vor Ort sein, was muss bestellt werden, etc.
00:11:04: Was muss da sein, das ist jetzt kein großer Unterschied.
00:11:07: zu anderen Restaurants?
00:11:08: Nein,
00:11:08: es ist tatsächlich eigentlich genau das gleiche wie in einem klassischen Restaurant.
00:11:13: Das
00:11:13: nimmt sich eigentlich nicht viel zu den klassischen Restaurants.
00:11:16: Die Vorteile liegen natürlich auf der Hand.
00:11:18: Es ist eine staatliche Geschichte.
00:11:20: Wir kriegen viele Veranstaltungen von der Spielbank.
00:11:21: Wir können ein bisschen das Marketing mitnutzen, was halt einfach super ist für uns wirklich toll.
00:11:25: Dann die Veranstaltungen, die einfach drumherum geboten sind.
00:11:28: Das ist schon so ein Benefit Mehrwert, den man in einem frei marktwirtschaftlichen Gastwirtschaftsbetrieb glaube ich nicht hätte.
00:11:34: Das macht schon gut.
00:11:36: Verstehe.
00:11:37: Und was stehen so für Events an, also wenn ihr ja wöchentlich auch die Karte ändert?
00:11:43: Man seid ja noch gar nicht so lange dabei.
00:11:45: In der Spielbank gibt es jetzt so die nächsten, ich weiß es immer, sehr viele Events ja auch dann da sind.
00:11:50: Und ist das noch mal was jetzt in der nächsten Zeit geplant wird?
00:11:53: Was steht da so auf dem Programm?
00:11:54: Gibt's da irgendwas?
00:11:55: Bei uns steht jetzt Weißwurstflüchtling an am Tag der Deutschen Einheit.
00:11:58: Das ist das nächste direkt bei uns im Haus.
00:12:01: Dann ist der Julian in ein paar Wochen bei einer Außenveranstaltung, die nennt sich Weinwald Wild.
00:12:06: Das ist beim Weingut in Kastell.
00:12:09: Da kocht er dann für die gestern sechs Gängemenü mit begleitender Weinbekleidung.
00:12:13: Da ist dann der Winzer dabei.
00:12:16: Dann ist bei uns noch so ein kleiner Weihnachtsmarkt.
00:12:18: Dann hoffen wir, dass wir das Jahr gut rumbringen und dann starten wir nächstes Jahr voll durch.
00:12:22: Ja, mega.
00:12:23: Ich glaube, das macht es ja auch dann irgendwie aus und das zieht ihr dann auch wieder sowohl die Einheimischen als auch die Touristen in die Stadt, in die Spielbank.
00:12:30: Ja, zu eurem Restaurant.
00:12:31: Lass uns vielleicht noch mal so ein bisschen in die Küche reingehen, weil darum soll es ja heute auch gehen.
00:12:35: Ihr habt ein paar Gerichte schon genannt, ein paar Signature, Dishes.
00:12:40: Ich kann mir das manchmal immer so, ich brauche gefühlten Thermomix, um dann irgendwie aus den Gerichten mir was auswählen zu können.
00:12:46: Ich weiß, ich bin da totaler, ja, also wirklich ganz schlimm, ganz schlimm.
00:12:50: Und auch diese, ich kann mir das immer nie auch irgendwie so was esse ich denn jetzt und mir fällt es nicht ein und esse immer das Gleiche und dann so.
00:12:56: Also ... Wie funktioniert das, dass man da so dieses, dieses Kreative vielleicht auch hat?
00:13:01: Vielleicht fehlt da einfach irgendwie was bei mir im Hirn, dass ich dann nicht weiß, was ich machen möchte, was ich mit zubereiten möchte.
00:13:07: Und das muss ja dann auch vor allem geplant werden.
00:13:09: Vielleicht könnt ihr uns da mal so mich und die Zürer so ein bisschen mitnehmen, wenn es jetzt zum Beispiel in die nächste Woche geht.
00:13:17: Jetzt nehmen wir genau in der Woche vor dem dritten Oktober auf.
00:13:21: Das heißt, da in so Events wird dann schon ein bisschen was geplant.
00:13:24: Aber so grundsätzlich, wie entsteht so eine Karte eigentlich?
00:13:29: Also hat man da irgendwie diese Gerichte im Kopf?
00:13:32: Habt ihr eine Excel-Tabelle oder weiß ich nicht?
00:13:35: Wie funktioniert das?
00:13:36: Das ist eigentlich ganz intuitiv.
00:13:39: Bei mir ist es zumindest so.
00:13:40: Ich sehe ein Produkt, es mag jetzt nehmen ein Kürbis als Beispiel und dann... Überlege ich da, was kann man daraus machen?
00:13:47: Welche Aromen können dazu passen?
00:13:48: Und dann, wie bring ich diese Bausteine alle zusammen, dass es ein rundes Ding ist, in den Gästen schmeckt?
00:13:55: Und dann ist einfach, manchmal auch die Mousse einfach mit dabei.
00:14:00: Ja, es ist natürlich auch, bei mir ist es so, ich bin etwas älter als der Julian.
00:14:03: Ich habe schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel.
00:14:06: Man hat natürlich auch seine Favorites einfach, die man sowieso immer wieder verkocht und die dann über die Zeit hin auch immer wieder verändert.
00:14:12: Aber es ist auch schon so wie es der Julian gerade sagt, wir sehen ein Produkt und überlegen uns dann in dem Moment, wo wir das Produkt sehen, einfach schon, was kann man da los machen?
00:14:19: Zu was könnte das passen?
00:14:21: Wie kann man das kombinieren?
00:14:23: Oder dann ist ja auch die Saisonale.
00:14:25: macht spielt ja auch eine große Rolle.
00:14:26: Also jetzt gab's lange lange Pfefferlinge, davor war klar die Spargelzeit.
00:14:31: Jetzt geht's in den Herbst, da gibt's jetzt Wild.
00:14:35: Wenn du an Weidacht denkst, da gibt's Gänsebrüsse, Enten.
00:14:38: Also gewisse Dinge sind ja in der deutschen Küche schon vorgegeben von der Saison her.
00:14:43: Und dann kommt halt immer noch der Kopf dazu, dass man sich hinsetzt und einfach Gedanken drüber macht.
00:14:47: Wir essen halt auch einfach super gerne.
00:14:49: Das ist halt auch so ein Nebenbrot.
00:14:51: Also wenn du wirklich gerne viel ist, dann kommt die Leidenschaft von ganz alleine eigentlich.
00:14:56: Es ist Spargelzeit.
00:14:58: Genau, so dieser typische Satz.
00:14:59: Ja, genau.
00:15:02: Und wenn ich da noch hinzufügen darf, manchmal ist auch, wenn man ein ganz neues Gericht zusammengestellt und über die Romen nachdenkt, dann kann man das auch im Kopf schmecken.
00:15:12: Das macht sich ganz abgespaced an, aber man stellt sich dann das alles zusammen vor und dann wie ist dieser Geschmack?
00:15:19: und dann natürlich auch, welchen Wein kann ich dazu jetzt noch anbieten oder dazu machen?
00:15:24: und dann guckt man auch, was da zusammenpasst, dann wird es eine runde Sache.
00:15:29: Richtig schön, das ist natürlich auch eure Aufgabe, diese Weinbegleitung dazu.
00:15:33: Genau, es muss komplett sein.
00:15:34: Wir haben eine super, super ausgewählte Weinkarte.
00:15:35: Man muss dazu sagen, wir haben eine ganz klassische fränkische Weinkarte.
00:15:38: Bei uns gibt es keine Weine aus Frankreich, Südafrika oder Chile oder so was.
00:15:42: Wir haben hier in Franken die besten Weingüter Deutschlands und wir auch kaufen unsere Weine fünfzig Kilometer hier im Umkreis.
00:15:47: Also wir kennen jeden Winzer persönlich.
00:15:48: Wir waren in jedem Weinberg schon gestanden.
00:15:50: Wir haben jeden Wein, der auf unserer Karte steht, mindestens zweimal schon durchprobiert.
00:15:55: Klassisch gesehen, wenn ich das hier sagen darf, wir haben uns da einfach durchgesoffen.
00:16:00: Das darf man so sagen.
00:16:02: Wie ist das denn?
00:16:02: Wie ist denn das Weingut, wo ich mal vor ein paar Jahren war?
00:16:05: Irgendwas mit einer Katze?
00:16:06: Katzenkopf oder so was?
00:16:07: Ich weiß nicht mehr.
00:16:08: Sommerracher Katzenkopf.
00:16:09: Sommerracher
00:16:10: Katzenkopf.
00:16:10: Da hab ich auch mal einen Nachmittag verbracht und hab auch nicht bei einer Weinprobe alles ausgespuckt.
00:16:16: Das ist gut, weil es gibt in der Hölle einen extra Platz für Menschen, die guten Wein verschwenden.
00:16:23: Ja, das ist natürlich schön, wenn es so eine ganze Zeit dieses Konzept ist.
00:16:25: Und das macht ja dann, wie gesagt, ihr strahlt es ja auch aus.
00:16:28: Es macht euch Spaß.
00:16:29: Das ist eure Leidenschaft.
00:16:30: Und das merkt man natürlich dann auch auf den Tischen.
00:16:33: Und das merken dann die Gäste auch.
00:16:34: Und Essen ist ja auch Genuss.
00:16:37: Man muss das einfach leben.
00:16:38: Also ich sage dir, wie das ist.
00:16:39: Der Gast merkt, ob du Bock da drauf hast oder ob du kein Bock da drauf hast.
00:16:42: Ob du nur kochst, weil du Geld verdienen willst.
00:16:44: Oder weil du gerne kochst und weil die Leute einfach verwöhnen willst mit gutem Essen.
00:16:49: Wir gehen sehr, sehr auf die Wünsche unserer Gäste ein.
00:16:51: Wir sind immer mit am Servieren.
00:16:52: Wir sind immer, wir sind nahbar.
00:16:53: Normal ist der Koch in der Küche, kommt nie raus.
00:16:56: Bei uns ist das ganz anders.
00:16:57: Wir sind immer mit im Restaurant unterwegs.
00:16:58: Wir bringen unsere Essen mit am Tisch.
00:17:00: Wir reden mit den Leuten, die essen ab.
00:17:01: Wenn jemand was nicht findet.
00:17:03: Wenn jemand Intoleranzen, Gluten, Laktose.
00:17:06: Das machen halt einfach nicht viele.
00:17:09: Und das wissen unsere Stammgäste einfach sehr, sehr, sehr zu schätzen.
00:17:13: Ja, wie du schon sagst, das ist total nahbar und dann auch echt.
00:17:17: Vielleicht dieser Punkt, also nicht nur Unverträglichkeit, sondern auch dieses Thema Vegetarier, Veganer, das ist ja auch etwas, was in der letzten Zeit auch größer geworden ist.
00:17:31: Ich würde jetzt mal von mir behaupten, ich bin jetzt neun, dreißig Jahre alt.
00:17:35: Ich habe jetzt die letzten neun Jahre auch weniger Fleisch.
00:17:38: Ich esse super gerne Fleisch und vor allem auch Fisch.
00:17:41: weniger davon gegessen vor allem Fleisch als vorher.
00:17:45: und so dieser Punkt der wahrscheinlich jetzt alle sagen ja ich ausgewählt und wo ich weiß wo es herkommt ja ist bei mir auch so.
00:17:51: aber grundsätzlich mag ich auch diese Kreativität.
00:17:54: Zum Glück muss ich ja nicht kreativ werden, weil ich kann es nicht.
00:17:57: Aber dass man wirklich aussieht, ach, es gibt auch wunderbare, vegetarische Alternativen, die auch einfach mega geil sind.
00:18:03: Da gibt es mittlerweile Sachen.
00:18:06: Weiß ich nicht.
00:18:06: Früher hast du da diese komische graue Tofuwurst, die nach, weiß ich nicht, geschmeckt hat, in die Pfanne gehauen.
00:18:14: wenn du einfach vegetarier warst und das hat dann irgendwie nach, weiß ich nicht, was geschmeckt, das haben die ja selber auch gesagt.
00:18:19: Und mittlerweile in den letzten Jahren auch eine mega krass Entwicklung.
00:18:22: Das ist ja für euch wahrscheinlich auch cool, weil ihr euch da ja auch ausleben könnt, um einfach diese... Bandbreite zu haben.
00:18:28: Ich finde das total spannend und auch interessant, was es da alles gibt überhaupt.
00:18:32: Ja, da hat sich der Markt in den letzten Jahren schon ganz stark entwickelt.
00:18:34: Da gibt es ganz gute Produkte inzwischen.
00:18:37: Aber wir schauen tatsächlich erst, wenn wir was kochen, dann ist das mit höchsten Früchten.
00:18:42: Wir versuchen bei unserem Restaurant so alternativ Produkte einfach zu vermeiden und das dann einfach natürlich hergestellt ist.
00:18:49: Ja.
00:18:50: Ja, ist doch mega.
00:18:51: Ja, wir gehen, also wir haben auch, bei uns ist das so, bei uns steht auf der Karte, besucht ihr was Vegetarisches, dann fragt uns einfach.
00:18:57: Und dann gehen wir raus und sprechen mit jedem Vegetarier, Veganer das Gericht individuell ab.
00:19:01: Was der gerne möchte, wir bieten dem, was wir da haben.
00:19:05: Also er kriegt wirklich ein Gericht, was auf ihn explizit zugeschnitten ist.
00:19:10: Ja, ist doch genau richtig.
00:19:11: Also mega, hört sich total gut an.
00:19:13: Und ich finde diesen Punkt, also auch wenn es eure Dachmarke ist, wie ihr gesagt habt, dieses Eat Love, das passt auch immer mehr dazu.
00:19:23: Ja,
00:19:24: jetzt wo wir drüber gesprochen haben, verstehst du auch den Hintergrund bei diesem Eat Love halt einfach viel besser.
00:19:27: Ja,
00:19:28: total.
00:19:28: Es ist schon eine Philosophie.
00:19:30: Also das ist nicht einfach nur so, hey.
00:19:32: Essen, liebe oder liebe Essen, sondern das steckt wirklich unsere Lebensphilosophie dahinter, die wir, also ich schon seit zwanzig Jahren, Julien jetzt seit fünfzehn Jahren einfach schon verfolgen.
00:19:41: Ja, richtig schön.
00:19:42: Macht total Spaß mit euch.
00:19:43: Also, ja, was sind denn, was sind, was sind eure, also ich würde jetzt nicht fragen, was eure Lieblingsgerichte sind, aber gibt's so Richtung, wo ihr sagt, wann das auch eure Leidenschaft ist, so dieses Thema, Parma ist jetzt auch schon gefallen, es geht in Herbst, so diese Wildzeit.
00:19:58: und gibt's etwas, wo ihr sagt, das ist schon, eine Lieblingsrichtung von uns und deswegen kochen wir die auch.
00:20:04: Also was sind die konkreten Gerichte bzw.
00:20:09: Produkte, die ihr gerne nutzt?
00:20:10: Dominik, du hast vorhin auch gesagt, du hast welche, die schon irgendwie immer so im Vordergrund sind.
00:20:15: Was sind so ein, zwei Sachen?
00:20:16: Oder also wenn ihr mögt, könnt ihr auch mal verraten, was euer Lieblingsgericht ist.
00:20:19: Aber so banal wollte ich jetzt... mit so zwei Star-Köchen natürlich nicht werden.
00:20:24: Also lieblingsgericht ist immer ganz schwer zu sagen, da gibt es einfach viele Sachen.
00:20:29: Ich liebe es total gerne, Fisch zu kochen, Fisch zuzubereiten.
00:20:32: Weil es ist einfach ein Produkt, das ist ein super dankbares Produkt, wenn man das richtig macht.
00:20:37: Du kriegst nur noch diesen Tiefkühlfisch überall hinterhergeschmissen, dieses ganze über Fische und überfangene Zeug aus irgendwelchen Zuchten.
00:20:45: Da kriege ich einfach zu viel.
00:20:46: Das mag ich einfach nicht.
00:20:47: Deswegen liebe ich es, frischen Fisch zuzubereiten.
00:20:49: Und es gibt mittlerweile so viele gute regionale Produkte bei uns.
00:20:52: Wir haben jemanden, der Cyclinge züchtet, jemanden, der Störe züchtet, was du früher halt hier nicht bekommen hast.
00:20:57: Und heute einfach hast du Zugriff da drauf und das muss nicht irgendwo von Afrika hunderttausend Kilometer nach Deutschland gekart werden.
00:21:03: Ist auch überhaupt nicht wirtschaftlich und nachhaltig für mich.
00:21:06: Und deswegen liebe ich einfach Fisch.
00:21:09: Und die Leute feiern das auch voll, weil du nirgendwo mehr guten Fisch bekommst.
00:21:11: Ja,
00:21:12: ich geh euch gerne dazu.
00:21:13: Ich liebe Fisch, Bleibling.
00:21:15: Großartig.
00:21:15: Wie ist es bei dir, Julia?
00:21:16: Ich liebe tatsächlich alles an Essen, weil bei mir ist es aber auch so, jede einzelne Küche, die es auf diesem Planeten gibt, die hat ihre eigene Aromenvielfalt, die eigene Gerichte, und da kann jedes der Hammer sein.
00:21:33: Ja, ich habe auch kein spezielles Lieblingsprodukt, sondern ich verarbe da einfach tatsächlich jedes Produkt einfach gerne.
00:21:39: Und ja, ich fühle das dann auch immer.
00:21:43: Ich kann das nur unterstreichen.
00:21:44: Er liebt jedes Essen.
00:21:47: Wenn der irgendwann mal sagt, ich habe ein Lieblingsessen, dann lügt er.
00:21:51: Das glaub ich nicht.
00:21:53: Dann stirbt er wahrscheinlich eine Woche später.
00:21:56: Irgendwas muss da ganz Schlimmes passiert sein.
00:22:00: Ja, beide harmoniert gut zusammen.
00:22:03: Du, dass ihr euch gefunden habt.
00:22:04: Besucht
00:22:06: und gefunden.
00:22:07: Ja, schön.
00:22:08: Ist es, wenn ihr dann nach Hause kommt, müssen dann irgendwie die Familien sagen, ihr macht uns noch was zu essen?
00:22:14: Ist das so der Klassiker bei Köchen, gerade die so begabt sind, dann auch was zu kreieren, zu machen?
00:22:20: Oder sagt ihr, lass mich in Ruhe.
00:22:21: Ich hab jetzt hier genug gekocht heute.
00:22:23: Oder ist das auch Leidenschaft, geht auch zu Hause weiter?
00:22:26: Bei mir ist das mal so, mal so.
00:22:28: Ich hau mir auch gerne mal eine Tiefkühlpizza oder ein Big Mac rein.
00:22:31: Nicht so oft, aber es kommt auch mal vor.
00:22:33: Aber ansonsten koche ich schon auch.
00:22:35: Also ich koche mir schon zu Hause mein Zeug frisch,
00:22:39: ja.
00:22:40: Ich koche auch zu Hause und das finde ich gar keine Laste oder so.
00:22:43: Ich mache das gerne.
00:22:46: Viele denken ja, die stehen den ganzen Tag in der Küche, kommen heim und dann müssen die noch kochen.
00:22:49: Aber ganz im Gegenteil, wie gesagt, wir leben das, ja.
00:22:52: Also das heißt, ich stelle mich wirklich gerne hin und mache mit zu Hause und habe was Geiles zu essen.
00:22:56: Ja.
00:22:57: Doch, darf schon sein.
00:22:58: Und auch Gäste zu Hause, das ist auch der Hammer.
00:23:02: Für die meisten ist es ja immer, ich habe jetzt Gäste eingeladen, jetzt bin ich voll im Stress und ich liebe das auch, wenn die Gäste zu mir nach Hause kommen und dann serviert man den auch mit ihnen noch.
00:23:12: Mit denen zusammen in der Küche zu stehen, ein bisschen zu quatschen, die sind dann immer interessiert, wollen immer ein bisschen Fachsämpeln und so was.
00:23:19: Das ist einfach schön, das ist unser Leben einfach.
00:23:21: Ich glaube, so können wir die Folge beenden.
00:23:23: Glas Wein noch dabei, ne?
00:23:24: So in der Küche stehen.
00:23:30: Vielen Dank euch beiden.
00:23:31: Das hat wirklich wahnsinnig Spaß gemacht.
00:23:33: Es kommt total rüber.
00:23:34: Es ist angekommen bei mir, was ihr für tolle Gastgeber seid.
00:23:37: Und ich freue mich, wenn ich und dann auch viele Zuhörenden dann bald bei euch vorbeikommen und dann vielleicht nicht auf der Terrasse sitzen, weil es Wetter nicht mehr hergibt, aber dann... euch drinnen sehen, euch bewundern können und mit euch auch quatschen können.
00:23:51: Das habt ihr ja hier eindeutig bewiesen, dass ihr das macht und auch nah am Gast seid.
00:23:56: Also von dem her.
00:23:56: Ich freue mich sehr darauf.
00:23:57: Vielen Dank, dass ihr da wart.
00:23:59: Und alles Gute.
00:24:00: Bis bald, ja.
00:24:01: Danke dir,
00:24:06: bis
00:24:52: bald.
00:24:59: Danke.
00:25:00: Ciao.
00:25:36: Ciao.
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